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DOSB verlegt Aktionstag "Starke Netze gegen Gewalt" auf den 10. Juni
Wegen des angekündigten Lokführer-Streiks hat der DOSB seinen für diesen Mittwoch (20. Mai) geplanten Aktionstag „Starke Netze gegen Gewalt“ im Berliner Hauptbahnhof abgesagt.
Die Veranstaltung, die mit Demonstrationen, Interviews und Mitmachaktionen auf den Kampf gegen sexualisierte Gewalt durch Zusammenarbeit – die „Netze gegen Gewalt“ - aufmerksam machen soll, wird stattdessen am Mittwoch, den 10. Juni stattfinden.
Beim Aktionstag sollten Sportlerinnen und Sportler aus den Sportarten Judo, Karate und Ju-Jutsu die Kunst der Selbstverteidigung demonstrieren. Dazu hatte die DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Petra Tzschoppe, auch Powerfrauen wie Boxweltmeisterin Regina Halmich oder die dreimalige Paralympics-Siegerin Kirsten Bruhn eingeladen. Sie werden nun drei Wochen später auf Netzwerker und Partnerinnen aus Bundesregierung, Bundestag, DOSB, Deutschem Behindertensportverband (DBS), Kampfsportverbänden, Opferorgansiationen oder Frauenhäusern treffen und dafür werben, wie Mädchen und Frauen durch (Kampf-)Sport Selbstbewusstsein tanken und Selbstbehauptung lernen.
Der DOSB bittet für die Absage und Verlegung um Verständnis.
(Quelle: DOSB)
Der Aktionstag "Starke Netze gegen Gewalt" am 20. Mai in Berlin wurde nun auf den 10. Juni verschoben. Foto: DOSB
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