Ausschließlich weibliche Schiedsrichtergespanne bei DHB-Pokal

Beim weiblichen DHB-Länderpokal, der vom 12. bis 15. Januar vom Handballverband Württemberg ausgetragen wird, leiten ausschließlich weibliche Schiedsrichtergespanne die 64 Spiele.

Foto: DHB
Foto: DHB

DHB-Schiedsrichterwart Wolfgang Jamelle und sein Team setzen die folgenden Schiedsrichter-Tandems ein: Adenau/Ebelnkamp (LV Niederrhein, Kader weibliche Jugendbundesliga), Bashitta/Glaab (LV Württemberg, Kader 3. Liga), Baumann/Dauth (LV Mittelrhein, Kader 3. Liga), Becker/Lippert (LV Niederrhein, Kader 3. Liga), Berndt/Hartmann (LV Sachsen, Kader weibliche Jugendbundesliga), Eckert/Ludwig (LV Sachsen, Kader 3. Liga), Heinz/Lenhardt (LV Württemberg, Kader Bundesliga), Kruska/Lange (LV Berlin, Kader Bundesliga), Noack/Tornow (LV Brandenburg, Kader 3. Liga).

Rund 400 Spielerinnen aus 20 Landesverbänden, jeweils 16 Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre sowie etwa zehn Verantwortliche des Deutschen Handballbundes (DHB) nehmen am Länderpokal teil. In diesem Jahr wird er von den Spielerinnen des Jahrganges 2000 und jünger bestritten. Gespielt wird insgesamt an vier Tagen. Die Vorrunde findet am Donnerstag und Freitag in Schwieberdingen, Leonberg, Weil im Schönbuch und Rutesheim statt. Am Samstag werden unter anderem die Viertel- und Halbfinals in Böblingen und Sindelfingen ausgetragen. Die Final- und Platzierungsspiele gehen am Sonntag in der EWS-Arena Göppingen und in deren Nebenhalle über die Bühne, drei Begegnungen werden im Berufsschulzentrum Oede in Göppingen ausgetragen.

(Quelle: DOSB / DHB)


  • Foto: DHB
    Foto: DHB